Ein feiner Vorspeisensalat für Gäste am Abend

3 Kommentare

Da ich im Moment krank geschrieben bin, fein ausgehen am Wochenende somit ausgefallen ist, durfte das Abendessen am Samstag etwas außergewöhnlicher sein. Mein Mann war einkaufen und hat einige Zutaten mitgebracht, die nicht auf dem Alltags-Einkaufszettel standen. Erstmal habe ich ihn ungläubig angeguckt. „Was soll ich daraus machen?“ Aber das war bald klar.

Gemeinsam mit meinen zwei patenten Küchenhilfen haben wir Lauwarme Thymian-Speckpilze im Wildkräuterbeet mit Honig-Senf-Dressing gezaubert. Die angegebenen Mengen reichen als Vorspeise für 6-8 Personen. Wir haben den Salat unter uns 3 aufgeteilt und mit geröstetem Vollkorntoast als 1-Gang-Menü genossen.

Wir haben 200 g Wildkräuter (Das war eine fertige Schnittsalatmischung aus dem Supermarkt mit Ruccola, Feldsalat, Blattspinat, Sauerampfer….) gewaschen und gut getrocknet auf großen Tellern verteilt. Außerdem haben wir 300 g geviertelte Cocktailtomaten darüber gegeben. In einer Pfanne haben wir 100 g fein gewürfelten Bacon kross angebraten und später noch 2 fein gewürfelte Zwiebeln dazu gegeben und glasig gedünstet. Speck und Zwiebeln haben wir direkt aus der Pfanne über dem Salat verteilt. Nun wurden 400 g braune Champignons in dünne Scheiben geschnitten und in der Pfanne goldgelb gebraten. Leicht salzen und zum Schluss mit 1/2 TL getrocknetem Thymian bestreuen. Die Pilze werden noch lauwarm über dem Salat verteilt.

Zum Schluss wird das Honig-Senf-Dressing hergestellt. In einem fest verschlossenen Glas hält es sich ca. 2 Wochen im Kühlschrank, deshalb mache ich das Dressing immer auf Vorrat. Auch die angegebenen Mengen sind entsprechend großzügig bemessen. Ich verwende einen Dressingshaker mit Messskala. Darin werden 50 ml flüssiger Honig, 50 ml Dijon-Senf, 30 ml Salatcreme (leichte Variante von Mayonnaise) und 50 ml Wasser abgemessen und kräftig geschüttelt. Von dem Dressing werden 1-2 EL pro Portion über dem Salat verteilt.

Guten Appetit.

Die Druckversion ist jetzt bei Chefkoch freigeschaltet.

3 comments on “Ein feiner Vorspeisensalat für Gäste am Abend”

      1. ich ändere an dem rezept garnix 🙂
        ich bin in diesem haushalt nur für die vernichtung
        von speisen zuständig
        🙂
        auf das ich groß und stark werde
        wobei mit dem großwerden
        da hab ich irgendwie keine hoffnung mehr
        das da noch was passiert 😦
        is aber ich schlimm
        ansich bin ich groß genug 🙂
        gruß bella 🙂

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